Dienstag, 20. Mai 2008

Trio mit vier Fäusten

Der englische Originaltitel der Serie lautete Riptide, was für das ins Meer zurückfließende Wasser steht, außerdem hieß die Motor-Yacht der beiden Vietnam-Veteranen Cody Allen und Nick Ryder so. Die beiden sind, zusammen mit ihrem Freund Murray Bozinsky, die Hauptpersonen der Serie. Cody und Nick sind zwei sportliche, mit den Mädchen flirtende und die Bösewichte verprügelnde Sunnyboys. Murray dagegen ist ein liebenswerter Computerfreak, der in den einzelnen Episoden immer irgendetwas Hilfreiches erfindet. Normalerweise spielt Murray aber sehr viel mit seinem Roboter Roboz herum. Dieser ist eines der Markenzeichen der Serie, genau wie der eigentlich schon völlig Schrottreife Hubschrauber von Nick und Cody.



Zusammen betreiben die drei Freunde eine Touristen-Transportunternehmen und nebenbei eine Detektei. So lösen sie in jeder Episode mal mehr und mal weniger interessante Fälle.

Montag, 19. Mai 2008

Kennen sie sich hier aus?

Eine der wohl am meist gestellten Frage an einen Vermesser, der gerade seiner Arbeit nach geht. In 75% aller Fällen wird die Antwort natürlich lauten „Wo möchten sie denn hin?“. Denn wenn man nicht gerade in einem der drei Stadtstaaten Deutschlands arbeitet, dann wird man viel Zeit außerhalb der Stadt arbeiten, in der man wohnt. Hierbei sei angemerkt, dass Vermessung Aufgabe der Bundesländer ist. Das Land ernennt auch die ÖbVIs (Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure), die dann nur in dem jeweiligen Bundesland ihrer Tätigkeit als ÖbVI nachgehen dürfen, also den Katasteraufgaben. Wohingegen die restlichen Vermessungstechnischen Aufgabenfelder auch außerhalb des Bundeslandes bearbeitet werden dürfen. Was nun Kataster ist und was nicht, das erklär ich euch ein anderes Mal. Aber zurück zur Frage: Oft kennt man sich als Vermesser tatsächlich in seiner Umgebung ganz gut aus, sonst würde man ja nicht einmal den Auftragsort finden, aber die einzelnen Straßennamen von Städten 150km entfernt von meinem Wohnort waren mir nicht immer geläufig. Aber dann konnte ich ab und an einfach mein schlaues Kartenwerkt befragen die in den Unterlagen des Auftrages zu finden sind.

Vermessungstechnik

Da es einige kaum fassen können, dass ich Vermessungstechniker und Kartograph bin, habe ich mich dazu entschlossen euch die Thematik etwas näher zu bringen, indem ich oft gestellte Frage an einen Vermessungstechniker kurz beantworte. Ich hoffe, dass ich so ein paar Fragen klären kann. Ich werde in diesen Beiträgen natürlich keine Antworten liefern, die sich an andere Techniker richten, zumal die meisten Beiträge reine vermessungstechnische Grundlagen sind. Vor allem sollen ja die Interessierten etwas lernen, schließlich weiß man ja nie, wann das Quiz-Taxi vor einem hält oder Herr Jauch euch mal fragt. Und wie peinlich wäre es dann, wenn man dann nicht weiß, was der gute Herr Gauss mit Vermessung zu tun hat ;-)

Donnerstag, 15. Mai 2008

IPv6

All die jenigen unter uns, die auch Kommunikationsnetze 2 belegt kommt die Frage nach den möglichen IPv6-Adressen pro Quadratmeter Fläche auf der Erde bekannt vor. Mir kam diese Frga e ja etwas "schwachsinnig" vor, aber ich habe gesehen, dass selbst die Windows Hilfe dieses Beispiel anbringt. So kann ich nun also sagen, dass ein 128-Bit-Adressbereich 655.570.793.348.866.943.898.599 (6,5 × 1023) Adressen für jeden Quadratmeter Fläche weltweit bereitstellt.
Das mag sicherlich keinen weiter interessieren, aber ich fand, das wäre ein guter Grund mal wieder etwas zu schreiben ;-P

Also bis später
euer Philipp

Hart aber Herzlich

Nie zuvor und auch niemals wieder schlitterte ein sich bis in den Tod liebendes Ehepaar in so viele Kriminalfälle, wie ind dieser Serie. Die Rede ist natürlich von Jonathan und Jennifer Hart, ein "Selfmademillionär" und seine "Traumfrau". Aber die beiden wären Nichst ohne ihren treuen Butler Max. Gerade das Zusammenspiel dieser drei Hauptfiguren verlieh der Serie einen gewissen Charme, dem ich aber oft widerstehen konnte. .-)


Hart_aber_Herzlich - MyVideo

Die Serie wurde von 1979 bis 1984 produziert und schaffte es dabei auf 110 Folgen in 5 Staffeln.

Mittwoch, 14. Mai 2008

Magnum PI

Thomas Magnum, gespielt von Tom Selleck, ist der wohl coolste OLiBa-Träger aller Zeiten. Magnum ist ein Privatdetektiv, der zusammen mit dem Hausverwalter Jonathan Higgins und seinen zwei "Jungs" Zeus und Apollo (zwei Dobermänner) auf einem großen Anwesen auf Oahu (Hawaii)lebt. Zwar bekommt Magnum für seine Anstellung als Sicherheitschef des Anwesens: Robin's Nest keine Gehalt, doch ist für ihn Kost und Logis frei, außerdem darf er den Ferrari benutzen, welcher eines der Markenzeichen der Serie war. Magnum löst mit Hilfe seiner zwei besten Freunde Rick und T.C. mit unter sehr lustige Fälle.




Die Serie wurde in 8 Staffeln bzw. 161 Episoden von 1980 - 1988 gedreht.
Magnum war ganz sicher eine meiner Lieblingsserien und verdient einen Ehrenplatz unter den Serien, die meine Kindheit prägten. ;-)

Montag, 12. Mai 2008

Ein Colt für alle Fälle

Wenn wieder mal ein Mandant der Firma flüchtig wurde, gab es nur einen Mann, der diesen wieder auffinden und vor Gericht schleifen konnte und dieser edle Ritter hörte auf den Namen Colt Seavers.



Zusammen mit seinem Cousin Howie Munson und seiner Assistentin Jody Banks hat er es geschafft, so ziemlich jeden ausfinfig zu machen der flüchtig wurde und konnte uns so immer wieder den Fernsehnachmittag oder Abend retten.

Sonntag, 11. Mai 2008

"CHiPs"

Als erstes starte ich nun also mit der Kultserie über die California Highway Patrol, kurz "CHiPs"



Die beiden Hauptfiguren waren Officer Jon Baker und Officer Francis „Frank“ Llewellyn „Ponch“ Poncherello. Wenn dieses Theme durch die Wohnung schallte, war sofort klar dass "Ponch" wieder mal für Sicherheit auf den eigenartig Menschenleeren Highways der 70'er Jahre sorgte.

Samstag, 10. Mai 2008

Eine neue Rubrik

Heute war meine große Schwester mit ihrer besseren Hälfte zu Besuch bei uns in HL. Wir haben einen schönen Tag verbracht und als wir in einem Motorrad-Shop waren, sah ich einen Mann, der gerade einen Helm anprobierte. Eben dieser Helm erinnerte mich an eine alte Fernsehserie. Nachdem sich rausstellte, dass ein gewisser jemand diese Serie vollkommen entfallen war und wir alle herzhaft darüber schmunzeln konnten, kamm mir die Idee, die nächsten Tage unser Aller Gedächtnis etwas aufzufrischen und hier die jeweiligen Themes, der besonders wertvollen Serien vorzustellen. Dies soll uns daran erinnern, welche TV-Serien uns durch unsere Kindheit und Jugend begleitet haben.
;-)
Ich hoffe, es ist dann auch etwas für jeden dabei.
Viel Spaß dabei wünscht euch euer Philipp

Mittwoch, 7. Mai 2008

Alles doof...

... ohne Apple und so'ne holen Sprüche!
Ich dachte mir, dass ich einmal einen kleinen Werbespot zeige, der mal etwas anders das sehr spezielle Selbstbewusstsein der etwas anderen Marke zum Thema nimmt.



Dies ist ein Spot für das ThinkPad X300. Bei dem Spot wird vorallem Bezug auf das mehr oder weniger sinnige Konzept von Apple beim iBook Air genommen. Hierbei handelt es sich um ein so dünnes Notebook, dass es problemlos mit der Post verschickt werden kann, denn es passt ja in einen handelsüblichen Briefumschlag. Besonderes Augenmerk legte Apple bei der Entwicklung auf ein völlig neues Feature, das WLAN. Durch die konsequente Unterstützung dieser völlig neuen Technologie erlaubt es sich Apple nun, kein optisches Laufwerk ins iBook Air zu integrieren, sondern darauf zu vertrauen, dass wir alle ein kleines Heimnetzwerk zu Hause haben. Aber Apple ist ja nicht so mies wie zum Beispiel...hmmm....Microsoft, NEIN! Apple weiß natürlich um seine Marktposition und liefert ein besonders hilfreiches Tool, womit man auf die optischen Laufwerk der anderen Rechner im Heimnetzwerk zugreifen (dies ermöglicht auch ein völlig normales Netzwerk ohne weitere Tools / übrigens müssen die anderen Rechner im Netzwerk logischerweise laufen, während man sein technisch fortschrittliches iBook Air benutzt) kann nicht nur für Apple Produkte, sondern, man höre und staune, auch für IBM-kompatible PC's. Die Portierung dieser Software vom Apple zum PC muss dem Apple-Konzern viel Geld gekostet haben, zumal eine gewaltige Barriere zwischen der x86 Prozessor Architektur eines neuen Macs zur völlig anderen x86 Prozessor Architektur zu einem handelsüblichen IBM-kompatiblen PC zu überbrücken war. Wenn man nun also alleine um dieses tollte Feature weiß, dann, so denke ich, möchte keiner behaupten, dass der Einstiegspreis von 1.699,-€ für ein solches, technisches voll ausgereiftes Produkt, zuviel verlangt ist, oder??? ;-D
Nun denkt aber bitte nicht, dass ich Apple ganz allgemein nicht mag, Steve Jobs ist auch mein Gott, aber gewisse Marketingmaßnahmen des Applekonzerns kann und möchte ich auch nicht "gutheißen".

bis bald
euer Philipp

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